Wiederkehrende Kopf oder Nackenschmerzen, verspannte Muskulatur oder ein Knacken im Kiefer werden oft nicht direkt mit den Zähnen in Verbindung gebracht. Häufig steckt jedoch eine craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, dahinter. Dabei ist das Zusammenspiel von Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen aus dem Gleichgewicht geraten.
In der Zahnarztpraxis Stefania Antonie in Buttenwiesen nehmen wir Ihre Beschwerden ernst. Wir untersuchen Ihr Kausystem gezielt und entwickeln eine individuelle CMD Therapie, die Kiefergelenk und Muskulatur nachhaltig entlasten soll.
Bei einer CMD arbeiten Kiefergelenke, Kaumuskulatur und Zähne nicht mehr harmonisch zusammen. Oft reicht schon eine minimale Veränderung im Biss, ein Zahn, der nicht optimal belastet wird oder dauerhaftes Zähneknirschen. Die Folge sind Überlastungen im Kiefergelenk und in der Muskulatur.
Da der Kiefer eng mit Kopf, Nacken und Schulterbereich verbunden ist, können sich diese Störungen im ganzen Körper bemerkbar machen. Deshalb bleibt CMD ohne gezielte Diagnostik häufig lange unentdeckt.
Wir betrachten nicht nur einzelne Zähne, sondern das gesamte Kausystem und seine Auswirkungen auf Kopf und Nackenbereich.
Wir erklären Ihnen verständlich, welche Befunde vorliegen, welche Therapieschritte sinnvoll sind und welche Alternativen es gibt.
Von Aufbissschienen über Botox Anwendungen bis zur Zusammenarbeit mit Physiotherapie. wir setzen auf schonende, erprobte Methoden.
Wenn es für Sie hilfreich ist, beziehen wir Orthopädie, Physiotherapie oder Osteopathie mit ein, um ein möglichst stimmiges Gesamtkonzept zu erreichen.
Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch. Wir fragen nach Art, Dauer und Häufigkeit Ihrer Beschwerden und nach möglichen Auslösern wie Stress, Unfällen oder bestehenden Zahnbehandlungen.
Im Anschluss prüfen wir Kiefergelenke und Kaumuskulatur, beobachten die Beweglichkeit des Unterkiefers und analysieren Ihren Biss. So sehen wir, wie Ihre Zähne aufeinandertreffen und ob bestimmte Bereiche überlastet werden. Bei Bedarf ergänzen wir die Untersuchung durch bildgebende Verfahren, um Strukturen genauer zu beurteilen und eine fundierte Diagnose stellen zu können.
CMD steht für craniomandibuläre Dysfunktion. Damit bezeichnet man Funktionsstörungen im Zusammenspiel von Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen. Schon kleine Veränderungen im Biss oder langjähriges Zähneknirschen können dazu führen, dass dieses System aus dem Gleichgewicht kommt.
Typisch sind Kieferknacken, Kieferschmerzen und verspannte Muskulatur im Kopf und Nacken. Häufig kommen auch Kopf- oder Ohrenschmerzen, ein Druckgefühl im Kopf oder nächtliches Zähneknirschen dazu. Weil die Symptome so unterschiedlich sein können, wird CMD oft erst spät erkannt.
Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch über Ihre Beschwerden. Danach untersuchen wir Kiefergelenke, Muskulatur und Beweglichkeit des Unterkiefers und analysieren Ihren Biss. Bei Bedarf ergänzen wir die Untersuchung durch bildgebende Verfahren, um Strukturen genauer beurteilen zu können.
Die meisten Maßnahmen sind sanft und gut verträglich. Aufbissschienen werden individuell angepasst und in der Regel gut angenommen. Auch Botulinumtoxin Anwendungen in der Kaumuskulatur sind meist wenig schmerzhaft, wir erklären Ihnen vorab jeden Schritt und gehen auf Ihre Fragen ein.
Wichtig ist, Beschwerden ernst zu nehmen und nicht über längere Zeit zu ignorieren. Entspannungsübungen, Stressreduktion und ein bewusster Umgang mit Press- oder Knirschgewohnheiten können die Therapie unterstützen. Entscheidend bleibt jedoch eine gezielte Diagnostik, um die passende Behandlung für Ihr Kausystem zu finden.
Ob Vorsorge, Behandlung oder eine zweite Meinung . wir sind gerne persönlich für Sie da. Schreiben Sie uns einfach über das Kontaktformular oder rufen Sie direkt in unserer Praxis an. Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen zurück.
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